Tipps und Tricks für deinen Old Fashioned
Beim Old Fashioned dreht sich alles um den verwendeten Whiskey. Die anderen Zutaten sollen die Stärken und Schwächen der Spirituose verstärken und abmildern. Nutzt du beispielsweise einen weicheren Whiskey, kannst du die Menge an Zucker etwas reduzieren.
Der richtige Whiskey
In vielen Bars erhältst du ihn leider mit den üblichen Bourbons, deren Marken hier nicht genannt werden müssen. Geschmacklich tun sie dem Cocktail nicht sonderlich gut, weshalb du lieber zu Whiskeys greifen solltest, die eine Preisklasse höher liegen.
Zwischen 30 und 40 Euro findest du weit spannendere Flaschen, die deinen Drink auf ein ganz anderes Level befördern werden.
Übrigens: Beschränke dich nicht nur auf Bourbon oder Rye, sondern probiere stattdessen deinen Old Fashioned mit Scotch oder einem rauchigen Laphroaig.
Bitters – Experimentieren lohnt sich
Auch bei den Bitters wird Experimentierfreude belohnt. Versuche doch einfach mal Chocolate oder Orange Bitters und gibt deinem Drink damit deine ganz eigene Handschrift.