Der Mojito ist ein echter Klassiker und war das Lieblingsgetränk von Ernest Hemingway. Dieser genoss seinen bevorzugten Cocktail stets bei Angel Martinez, dem Barkeeper seiner Stammbar La Bodeguita del Medio (Havanna, Kuba).
Klassischerweise benötigt ein Mojito nur fünf Zutaten: kubanischer Rum, Limettensaft, Minze, Rohrzucker und Sodawasser. Die Minze ist dabei der wichtigste Bestandteil. Einfache Pfefferminze eignet sich aufgrund ihrer Schärfe eher weniger für einen guten Mojito. Echte Kenner setzen daher auf Mentha nemorosa, auch als Mojito- oder Hemingway-Minze bekannt. Man bekommt sie in gut sortierten Gartenfachgeschäften und sie lässt sich super einfach selbst anbauen – auch ohne grünen Daumen. Ihr Geschmack unterscheidet sich stark von der normalen Minze. Sie ist deutlich milder und besitzt ein erfrischenderes, fast schon fruchtiges Aroma.
Für den Mojito
Barstuff
Für ein besonders authentisches Erlebnis werden die Limetten nicht im Glas zerstoßen, sondern ausgepresst und nur ihr Saft verwendet. Der Grund: Beim Mojito handelt es sich eigentlich nur um eine Abwandlung des Rum-Collins. Außerdem sollte nur weißer Rohrzucker verwendet werden, damit der Cocktail seine klare Farbe behält. Auch auf die Verwendung von Crushed Ice solltest du verzichten, da es die Minzblätter zerreibt. Das setzt unerwünschte Bitterstoffe frei und färbt den Mojito in ein schlammiges Grün.
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