Wie Spargelcremesuppe richtig würzen?
Wenn du deine Spargelcremesuppe würzen möchtest, solltest du mit Salz und Pfeffer beginnen. Nach Belieben kannst du auch etwas Muskatnuss* und eine Prise Zucker dazugeben. Um der Suppe eine leichte Säure zu verleihen, passt auch frischer Zitronensaft sehr gut. Verfeinern kannst du die Suppe mit Sahne oder Crème fraîche. Achte aber darauf, dass du nicht zu viel davon verwendest, da die Suppe sonst zu schwer wird.
Welche Kräuter gehören in die Spargelcremesuppe?
Zur Spargelcremesuppe eignen sich zahlreiche Kräuter. Die Klassiker sind Petersilie, Schnittlauch oder Kerbel. Aber auch Dill oder Estragon geben der Suppe eine schöne Note. Damit die empfindlichen Kräuter ihre Farbe nicht verlieren, solltest du sie immer ganz zum Schluss in die Suppe geben. Außerdem behalten sie so ihr frisches Aroma.
Welche Einlagen sind für die Spargelcremesuppe geeignet?
Erlaubt ist was schmeckt. Klassisch wird die Cremesuppe gerne mit gedünsteten Spargelstücken, gebratenen Champignons oder Garnelen serviert. Aber auch Croutons, krosser Bacon oder geröstete Pinienkerne sind eine schöne Ergänzung und verleihen der Suppe einen ganz eigenen Pfiff. Lass deiner Kreativität einfach freien Lauf und probiere verschiedene Einlagen aus.
Wie bewahre ich Spargelcremesuppe am besten auf?
Bewahre die Spargelcremesuppe am besten in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Im Kühlschrank hält sich die Suppe so etwa 3 bis 4 Tage. Solltest du die Suppe im Topf wieder aufwärmen wollen, solltest du sie langsam und bei niedriger Temperatur erhitzen, damit sie nicht anbrennt.
Wie lange hält sich Spargelcremesuppe?
Spargelcremesuppe hält sich luftdicht verpackt im Kühlschrank etwa 3 bis 4 Tage. Wer die Suppe länger aufbewahren möchte, kann sie problemlos einfrieren. Im Gefrierfach hält sie sich sogar bis zu 3 Monate.
Was passt zu Spargelcremesuppe?
Zur Spargelcremesuppe passt zum Beispiel frisches Baguette oder Ciabatta. Auch knuspriges Brot oder Toast eignen sich gut als Beilage. Wer mag, kann auch einen Salat oder gedünstetes Gemüse dazu servieren. Wichtig ist, dass sie Beilagen den feinen Geschmack der Suppe nicht übertönen.
Warum ist meine Spargelcremesuppe zu dünn?
Der häufigste Grund hierfür ist ganz einfach, dass du deine Suppe mit zu viel Wasser zubereitet hast. Eine zu dünne Spargelcremesuppe kannst du jedoch mit einer sogenannten Einbrenn binden und damit retten. Dazu erhitzt du etwas Butter in einem Topf und gibst Mehl hinzu, bis eine cremige Masse entsteht. Dann gibst du unter ständigem Rühren nach und nach die Suppe hinzu, bis sie die gewünschte Konsistenz hat. Ein weitere Möglichkeit wäre, deine Suppe bei geringer Hitze weiter einzuköcheln, bis sie die richtige Konsitenz bekommt. Dies dauert natürlich deutlich länger.