Weitere Tipps fĂŒr einen gelungenen Pie-Teig
- FĂŒr sĂŒĂe Pies: FĂŒge im ersten Schritt 2-3 TL Zucker* hinzu, um dem Teig eine passende und SĂŒĂe zu verleihen. Ein Hauch Zimt*, Vanille* oder Tonkabohne gibt deinem Pie-Teig fĂŒr sĂŒĂe Kuchen den letzten Schliff.
- Bei herzhaften Varianten kannst du KrĂ€uter wie Thymian, Rosmarin, Oregano, KĂ€se oder sogar kleine SpeckwĂŒrfel in den Teig einarbeiten, um einen besonders feinen Geschmack zu erzeugen.
- Rolle deinen Teig unbedingt gleichmĂ€Ăig aus. Nur so erhĂ€ltst du ein gleichmĂ€Ăiges Backergebnis.
- Beschwere deinen Teig beim Blindbacken unbedingt mit Backerbsen (oder anderen getrockneten HĂŒlsenfrĂŒchten) auf einem StĂŒck Backpapier*, um zu verhindern, dass er sich hebt.
- Gib deinem fertigen Pie unbedingt Zeit zum AbkĂŒhlen, bevor du ihn aus der Form nimmst oder anschneidest. Andernfalls könnte es sein, dass deine FĂŒllung auslĂ€uft.
Verwendungsmöglichkeiten fĂŒr Pie Crust
Eine Pie Crust eignet sich fĂŒr eine Vielzahl von Kuchen und Pasteten, insbesondere fĂŒr solche mit einer feuchten FĂŒllung wie zum Beispiel:
- Apfelkuchen
- KĂŒrbiskuchen
- Quiches
- Pecan Pie
- Chicken Pot Pie
- Zwiebelkuchen
- Tomaten-Tarte
Seine knusprige Kruste sorgt dafĂŒr, dass die FĂŒllung den Teig nicht durchweicht und verleiht ihm eine besondere Note.