Wirklich Gutes Olivenöl erkennen: 10 Kriterien für eine gute Qualität

Wirklich Gutes Olivenöl erkennen: 10 Kriterien für eine gute Qualität

Du stehst im Supermarkt vor dir ein Regel voller Olivenöle mit unterschiedlicher Herkunft und Preisklassen. Du siehst den Wald vor Lauter Bäumen nicht und fragst dich zurecht, woran erkenne ich ein gutes Olivenöl? Keine Sorge, du bist nicht allein. Die Auswahl kann überwältigend sein und stellt selbst eingefleische Olivenölfans immer wieder vor eine Herausforderung. Aus diesem Grund erfährst du in diesem Artikel, was du vor dem Kauf von Olivenöl beachten solltest. Wie ein Kenner guten Wein erkennt, so kannst auch du lernen, hochwertiges Olivenöl von minderwertigem zu unterscheiden.

Gutes Olivenöl* hat viel mit Wein gemeinsam: Jahrgang, Olivensorte und Herkunft führen zu einer komplexen Aromenvielfalt. In diesem Artikel erfährst du, wie du ein Gutes erkennst und was du beim Kauf beachten musst.

Die Kunst der Herstellung von Olivenöl Extra Vergine

Die Herstellung von hochwertigem Olivenöl* Extra Vergine ist ein Prozess, der sowohl Kunst als auch Wissenschaft ist. Es beginnt mit der Auswahl der richtigen Oliven, die zur richtigen Zeit geerntet werden müssen. Die Oliven sollten reif, aber nicht überreif sein, und sie sollten so schnell wie möglich nach der Ernte verarbeitet werden, um Oxidation zu vermeiden.

Die Oliven werden dann gewaschen und die Blätter und Stiele entfernt. Anschließend werden sie in Mühlen zu einer Paste verarbeitet. Traditionell wird mit Steinmühlen gearbeitet, obwohl heute moderne Hammermühlen verwendet werden. Das Mahlen oder Malaxieren ist entscheidend für die optimale Freisetzung der Olivenöls aus den Zellen.

Die Paste wird anschließend gepresst, um das Öl von den festen Bestandteilen zu trennen. Bei der Herstellung von Olivenöl Extra Vergine wird dieser Prozess kalt durchgeführt, d.h. die Temperatur des Öls darf 27 Grad Celsius zu keiner Zeit überschreiten. Dies ist wichtig, um die empfindlichen Aromen und Nährstoffe im Öl zu bewahren. Der resultierende Saft, der sowohl Öl als auch Wasser enthält, wird dann durch Zentrifugation oder Dekantation getrennt, um das reine Öl zu gewinnen.

Dieser Prozess unterscheidet sich stark von der Herstellung billigen Olivenöls. Bei ihnen erfolgt meist eine warme Pressung, bei der Temperaturen von bis zu 100° C erreicht werden. Dies führt zu einer deutlich höheren Ausbeute, aber auch zu unerwünschten Begleitstoffen im Öl. Diese Öle müssen anschließend raffiniert werden, um die genannten Begleitstoffe wieder zu entfernen. Dabei gehen viele der gesunden Bestandteile, Aromastoffe und Vitamine verloren. Das Ergebnis ist ein wenig minderwertiges Olivenöl mit wenig Geschmack, wie sie häufig im Discounter zu finden sind.

Wie man sieht, ist die Herstellung von Olivenöl ein sorgfältiger und aufwendiger Prozess, der eine hohe Qualität und einen hervorragenden Geschmack gewährleistet. Es ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und Fachwissen erfordert, aber das Ergebnis ist ein Öl, das sowohl sensorisch als auch gesundheitlich deutlich überlegen ist.

Wirklich Gutes Olivenöl erkennen: 10 Kriterien für eine gute Qualität

Extra Vergine: Ein Qualitätsmerkmal?

Leider ist das Qualitätsversprechen „Extra Vergine“ nicht mehr das, was es einmal war. Ökotest testete 2022 gleich 19 Olivenöle der Güteklasse „nativ extra“. Nur eines bekam die Note „sehr gut“. Die meisten erhielten nur ein „mangelhaft“ oder sogar „ungenügend“. Viele Öle waren mit Mineralöl verunreinigt und hatten Fehltöne. Eines der getesteten Öle hätte so überhaupt nicht verkauft werden dürfen. 

QualitätHerstellungsprozessGeschmackVerwendung
Extra Natives OlivenölKaltpressung, keine Chemikalien oder Hitzebehandlungen. Unter 0,8% freie FettsäurenFrisch, fruchtig, kann leicht bitter oder scharf schmecken.Ideal für Salatdressings, Marinaden und zum leichten Anbraten.
Natives OlivenölKaltgepresst, kann leichte Defekte haben. Unter 2% freie Fettsäuren.Weniger frisch und fruchtig als extra natives Olivenöl, kann leichte Fehltöne haben.Kann für das Kochen und Braten bei mittleren Temperaturen verwendet werden.
Olivenöl (rein)Mischung aus kaltgepresstem und verarbeitetem Öl. Enthält weniger als 3% freie Fettsäuren.Milder Geschmack, weniger Aroma als natives oder extra natives Olivenöl.Geeignet für das Braten und Frittieren bei hohen Temperaturen.
LampantölHat erhebliche sensorische Defekte und Fehlaromen, darf nicht zum Verzehr verkauft werden, bevor es raffiniert wurde.Schlechter Geschmack und Geruch, nicht zum Verzehr geeignet.Wird raffiniert, um „reines Olivenöl“ herzustellen, oder für industrielle Zwecke verwendet.

10 Kriterien wie du gutes Olivenöl erkennen kannst

Die Verpackung verrät mehr, als du denkst

Hochwertiges Olivenöl sollte in dunklen Flaschen, Kanistern oder Bag-In-Boxen gekauft werden. Warum? Weil die dunkle Farbe das Öl vor Licht schützt, das die Qualität beeinträchtigen kann. Außerdem sollte die Verpackung Hinweise auf den Erntezeitpunkt und den Säuregehalt geben. Ein geringer Säurewert ist ein gutes Zeichen für Frische und Qualität. Bag-In-Boxen bieten den zusätzlichen Vorteil eines Luftabschlusses durch ein Vakuum, was das Öl länger frisch hält, und sind zudem recyclebar.

Extra Vergine / Natives Olivenöl Extra: Mehr als nur ein Label

Gutes Olivenöl hat immer die Qualitätsstufe „extra vergine“ bzw. „nativ extra„. Dies bedeutet, dass das Öl kaltgepresst wurde und möglichst viele der ungesättigten Fettsäuren, Vitamine und Aromastoffe enthält. Produkte, die nur als „Olivenöl“ oder „reines Olivenöl“ gekennzeichnet sind, enthalten minderwertige raffinierte Öle und sollten vermieden werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass „extra vergine“ kein Garant für ein gutes Öl ist, da viele Öle diese Bezeichnung tragen, obwohl sie nicht die entsprechende Qualität aufweisen.

Probieren geht über Studieren

Die Möglichkeit, ein Öl vor dem Kauf zu probieren, ist ein gutes Zeichen. Bei einem Fachhändler hast du oft die Möglichkeit, verschiedene Öle zu probieren und dich für das zu entscheiden, was deinem Geschmack am besten entspricht. Dies ist besonders wichtig, da der Geschmack von Olivenöl stark variieren kann, je nach Sorte, Herkunft und Herstellungsprozess.

Der Geruch: Erste Hinweise auf ein gutes Öl

Ein fruchtiger und frischer Geruch ist ein gutes Zeichen für hochwertiges Olivenöl. Ein muffiger oder ranziger Geruch hingegen ist ein schlechtes Zeichen und kann darauf hinweisen, dass das Öl alt oder von schlechter Qualität ist. Wenn der Geruch aufgrund kühler Temperaturen schwer wahrnehmbar ist, kann man das Öl leicht erwärmen, um den Duft besser zu erkennen.

Geschmack: Das ultimative Kriterium

Gutes Olivenöl schmeckt fruchtig, leicht bitter und darf auch ein kleinwenig scharf wirken bzw. im Hals kratzen. Ein hoher Gehalt an Polyphenolen zeigt sich durch einen intensiveren Geschmack und eine frühere Ernte. Wirkt das Olivenöl ranzig, solltest du es aus der Küche nicht mehr zum Kochen verwenden. Allerdings eignet sich dieses Öl wunderbar, um Schneidebretter oder andere Holzoberflächen zu behandeln oder um Leder zu pflegen. Schmeiß es also nicht gleich weg, sondern lass ihm eine neue Verwendung zukommen.

Oxidation: Der unsichtbare Feind

Stelle sicher, dass dein Olivenöl keine Anzeichen von Oxidation zeigt. Oxidation ist ein Prozess, der auftritt, wenn das Öl mit Sauerstoff in Berührung kommt und kann den Geschmack und die Qualität des Öls stark beeinträchtigen. Wenn dein Olivenöl ranzig riecht oder schmeckt, ist es wahrscheinlich zu lange gelagert worden und sollte nicht mehr verwendet werden. Ein oxidiertes Öl lässt sich leider nur selten von außen feststellen, sondern zeigt sich erst beim Probieren. Im Supermarkt kannst du den Zustand des Öls daher schlecht feststellen.

Preis: Qualität hat ihren Preis

Hochwertiges Olivenöl hat seinen Preis. Es stammt meist von kleinen und mittelgroßen Produzenten, die eine Region und ihre Olivensorten widerspiegeln. Ein Olivenbaum braucht vier bis zehn Jahre, um Früchte zu tragen, und die Ernte erfordert viel Aufwand. Ein herausragendes Olivenöl kostet daher zwischen 20,00 € bis 30,00 Euro pro Liter. Nur so können die Kosten für die Herstellung überhaupt gedeckt werden. Bei Olivenölen für 5,00 Euro die Flasche, solltest du skeptisch sein.

Erntedatum und Mindesthaltbarkeitsdatum: Frische ist Trumpf

Gutes Olivenöl sollte möglichst frisch und jung verwendet werden. Bei optimaler Lagerung kann Olivenöl seine Frische bis zu 18 Monate lang halten. Sollte das Mindesthaltbarkeitsdatum deines Öls bereits kurz vor dem Ablauf sein, solltest du von einem Kauf absehen und dir das Geld sparen. Gute Produzenten geben auf dem Etikett auch das genaue Press- oder das Erntedatum an. Je jünger das Öl, desto besser ist in der Regel die Qualität.

Auf Auszeichnungen anerkannter Wettbewerbe achten

Gutes Olivenöl wird von internationalen Wettbewerben geprüft und ausgezeichnet. Eine professionelle Jury bewertet das Olivenöl organoleptisch nach Geruch, Geschmack, Bitterkeit und Fruchtigkeit. Die Auszeichnungen geben Verbrauchern Sicherheit für hohe Qualität. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das gute Abschneiden in einem Wettbewerb keine Auskunft darüber gibt, ob das Öl am Ende auch deinem persönlichen Geschmack entspricht.

Angesehene Wettbewerbe für Olivenöl:

Qualitätssiegel: Ein Gütesiegel für Qualität

Um gutes von schlechtem Olivenöl zu unterscheiden, ist die geschützte Herkunftsbezeichnung der EU wichtig, wie „D.O.P.“ in Italien oder „D.O.C.“ in Spanien. Diese Siegel garantieren, dass das Öl aus einer bestimmten Region stammt und bestimmte Qualitätsstandards erfüllt. Im Supermarkt findet man jedoch meist Öle von Großproduzenten, bei denen Menge, Verfügbarkeit und Preis wichtiger sind als Geschmack und Qualität.

Olivenöl in einem kleinen Glas, auf einem Holzbrett vor dunklem Hintergrund mit Olivenzweigen als Deko.

Hochwertige Olivenöl von Minderwertigem Unterscheiden

Ein gutes Öl zeigt intensive frische Aromen von Gras, Kräutern und Oliven. Minderwertige Öle riechen dagegen recht neutral. Erstklassiges Olivenöl ist wie ein guter Wein und kann hochkomplexe Aromen auf der Zunge entfalten: Von frischem Gras, Kräutern, Oliven bis hin zu Zitronen, Tomaten, Bananen oder Artischocken. Diese Aromen bleiben auch nach dem Runterschlucken lange auf der Zunge. Eine gewisse Bitterkeit und Schärfe sind ebenfalls erwünscht.

Jetzt bist du bestens ausgerüstet, um gutes Olivenöl zu erkennen und zu genießen. Guten Appetit und viel Spaß beim Entdecken der Welt des Olivenöls!

Wirklich Gutes Olivenöl erkennen: 10 Kriterien für eine gute Qualität

Fazit: Deine Reise in die Welt des Olivenöls

Die Welt des Olivenöls ist faszinierend und komplex, ähnlich wie die Welt des Weins. Es gibt so viele Faktoren, die die Qualität des Endprodukts beeinflussen, von der Art der Oliven, die verwendet werden, über den Ort und die Art der Ernte bis hin zur Art der Pressung und Lagerung.

Die Wahl des richtigen Olivenöls kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Werkzeugen und dem Wissen, auf was man achten muss, kann es auch eine aufregende und lohnende Erfahrung sein. Die oben genannten Kriterien – Verpackung, Qualitätsstufe, Probieren, Geruch, Geschmack, Oxidation, Preis, Erntedatum und Mindesthaltbarkeitsdatum, Auszeichnungen und Qualitätssiegel – sind alle wichtige Faktoren, die bei der Auswahl eines guten Olivenöls berücksichtigt werden sollten.

Aber am Ende des Tages ist das Wichtigste, dass du ein Olivenöl findest, das dir schmeckt und das du gerne in deiner Küche verwendest. Denn gutes Olivenöl ist nicht nur ein kulinarisches Produkt, sondern auch ein Genussmittel, das deine Gerichte auf ein neues Niveau heben kann.

Also, trau dich, probiere verschiedene Olivenöle aus, entdecke neue Geschmacksrichtungen und finde das Olivenöl, das am besten zu dir und deinem Geschmack passt. Und denke daran: Gutes Olivenöl ist wie ein guter Wein – es wird mit jedem Schluck besser. Guten Appetit und viel Spaß auf deiner Olivenöl-Reise!

Häufige Fragen zu Olivenöl

Die gesundheitlichen Vorteile von Olivenöl

Olivenöl ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Antioxidantien, die zur Herzgesundheit beitragen können. Es enthält auch entzündungshemmende Substanzen und kann helfen, das Risiko für chronische Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs zu senken. Darüber hinaus kann es die Gehirngesundheit fördern und das Risiko für Alzheimer und andere kognitive Störungen verringern.

Wie wird Olivenöl hergestellt?

Olivenöl wird durch Pressen von Oliven hergestellt, um das Öl zu extrahieren. Bei der Herstellung von extra nativem Olivenöl werden die Oliven kalt gepresst, was bedeutet, dass keine Hitze oder Chemikalien verwendet werden, um das Öl zu extrahieren. Dies hilft, die Qualität und den Geschmack des Öls zu bewahren.

Der Unterschied zwischen extra nativem Olivenöl und normalem Olivenöl

Extra natives Olivenöl ist die beste Qualitätklasse Olivenöl. Es wird durch kalte Pressung von Oliven hergestellt und enthält keine zusätzlichen Chemikalien oder Hitzebehandlungen. Normales Olivenöl, auch bekannt als „reines“ Olivenöl, wird oft durch Mischen von kaltgepresstem und verarbeitetem Öl hergestellt. Es hat einen milderen Geschmack und eine geringere Qualität als extra natives Olivenöl.

Die richtige Lagerung von Olivenöl

Olivenöl sollte an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden, um die Qualität und den Geschmack zu bewahren. Es sollte nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, da dies zu Kondensation und möglicher Oxidation führen kann. Die ideale Lagertemperatur liegt zwischen 15 und 20 Grad Celsius.

Olivenöl zum Braten verwenden

Ja, Olivenöl kann zum Braten verwendet werden, aber es ist wichtig zu beachten, dass es einen niedrigeren Rauchpunkt hat als einige andere Öle, was bedeutet, dass es bei hohen Temperaturen anfangen kann zu rauchen. Extra natives Olivenöl ist ideal für Salatdressings, Marinaden und zum leichten Anbraten, während raffiniertes Olivenöl besser für das Braten bei höheren Temperaturen geeignet ist.

Die Qualität von Olivenöl beurteilen

Die Qualität von Olivenöl kann durch eine Kombination aus sensorischer Beurteilung (Geschmack und Geruch), chemischer Analyse und Überprüfung der Herkunft und der Herstellungsverfahren beurteilt werden. Ein hochwertiges Olivenöl sollte einen frischen, fruchtigen Geschmack und Geruch haben und sollte nicht ranzig oder muffig riechen oder schmecken.

Was bedeutet „kaltgepresst“ bei Olivenöl?

„Kaltgepresst“ bedeutet, dass das Olivenöl ohne die Verwendung von Hitze oder Chemikalien extrahiert wurde. Dies ist ein wichtiger Faktor bei der Herstellung von Olivenöl, da es dazu beiträgt, die Qualität und den Geschmack des Öls zu bewahren.

Ist Olivenöl gut für die Haut?

Ja, Olivenöl ist gut für die Haut.Es ist reich an Antioxidantien und Vitamin E, die helfen können, die Haut zu nähren und zu schützen. Es kann auch helfen, Trockenheit zu lindern und die Haut weich und geschmeidig zu machen. Es sollte jedoch mit Vorsicht verwendet werden, da es bei manchen Menschen zu Hautirritationen führen kann.

Kann Olivenöl schlecht werden?

Ja, Olivenöl kann schlecht werden. Es ist ein natürliches Produkt und wird mit der Zeit ranzig, insbesondere wenn es nicht richtig gelagert wird. Ein ranziges Olivenöl hat einen unangenehmen Geruch und Geschmack und sollte nicht verwendet werden.

Wie kann man gefälschtes Olivenöl erkennen?

Gefälschtes Olivenöl kann schwer zu erkennen sein, aber es gibt einige Hinweise, die darauf hindeuten können. Dazu gehören ein ungewöhnlich niedriger Preis, eine fehlende Herkunftsbezeichnung und ein fehlender Hinweis auf die Pressmethode. Darüber hinaus kann gefälschtes Olivenöl einen unangenehmen oder neutralen Geruch und Geschmack haben, im Gegensatz zum frischen, fruchtigen Geschmack von echtem Olivenöl.

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