Steak richtig braten: Der ultimative Guide für Fleischfans

Steak richtig braten: Der ultimative Guide für Fleischfans

Der Geschmack einesrichtig gebratenen Steaks begeistert Menschen auf der ganzen Welt. Bekannt ist es für seinen reichen Geschmack, seine zarte Textur und sein befriedigendes Brutzeln. Die Zubereitung eines richtigen Steaks stellt jedoch viele vor eine schwierige Aufgabe, insbesondere für Küchenneulinge oder jene, die wenig Vertrauen in ihre Kochkünste hegen. Doch keine Angst, liebe Steakfreunde! Mit dem richtigen Wissen, den richtigen Werkzeugen und Methoden beherrscht jeder die Kunst, ein leckeres Steak zuzubereiten.

In diesem Artikel erfährst du alles über die Auswahl, Vorbereitung und die Zubereitung eines Rindersteaks. Du erfährst, welche Garstufen es gibt, worauf du bei der Auswahl der richtigen Pfanne und bei der Temperatur achten musst und welche Rolle der Fettanteil für ein gutes Steak spielt. Außerdem werden wir uns mit den häufigsten Fehlern bei der Zubereitung von Steaks, den wichtigsten Utensilien und der Sous-Vide-Methode beschäftigen. Mit etwas Übung und Geduld wirst du schon bald zum Steakprofi und begeisterst Freunde und Familie mit deiner neu erworbenen Kochkunst.

Die Wahl des richtigen Fleischstücks

Bevor du mit der Zubereitung deines Rindersteaks anfangen kannst, brauchst du zunächst das richtige Fleisch. Welches Fleischstücke du wählst, hängt vor allem von deinen persönlichen Vorlieben und deinem Budget ab.

Bist du ein Fan von butterzartem Fleisch ohne viel Fett, ist ein Rinderfilet die beste Wahl. Bevorzugst du etwas mehr Biss und intensivere Aroman, greifst du besser zum Ribeye oder sogar Nackensteak.

Auch die Dicke deines Fleisches ist entscheiden. Achte daher darauf, dass es mindestens 3 cm dick und entgegen der Faser geschnitten wurde.

Die 5 beliebtesten Steakcuts

  • Ribeye / Entrecôte: Bekannt für seinen kräftigen Geschmack, ist das Ribeye die erste Wahl vieler Steakliebhaber. Es handelt sich um ein gut marmoriertes Teilstück, das bedeutet, dass es einen hohen Fettgehalt hat, was zu seinem reichen Geschmack und seiner zarten Textur beiträgt. Dieses Teilstück eignet sich am besten für die Zubereitung bei hoher Hitze, z. B. beim Braten in der Pfanne oder beim Grillen.
  • Rumpsteak: Hierbei handelt es sich um das hintere Teil vom Roastbeef. Seine charakteristischer Fettrand sorgt dafür, dass das Fleisch saftig bleibt und bringt einen nussigen, aromatischen Geschmack mit sich. Bitte den Rand niemals vor dem Braten wegschneiden.
  • Hüftsteak: Preiswerter und mager gilt dieses Teilstück als perfekt geeignet für alle, die gerne auf Fett aber nicht auf einen guten Geschmack verzichten.
  • Filet Mignon: Ein kleineres, mageres Stück, das Filet Mignon, wird für seinen zarten und feinen Geschmack geschätzt. Dieses Teilstück wird am besten bei sanfter Hitze gegart, z. B. mit der Sous-vide-Methode oder im Ofen bei niedriger Temperatur.
  • T-Bone / Porterhouse: Diese Teilstücke sind im Grunde zwei Cuts in einem – das zarte Filet Mignon und das würzige Roastbeef, die durch einen T-förmigen Knochen getrennt sind. Die beiden Teilstücke können mit verschiedenen Methoden zubereitet werden, erfordern aber etwas Geschick, damit beide Teile gleichmäßig gegart werden.

Vorbereitung des Fleisches

Hast du dein gewünschtes Fleischstück ausgewählt, ist es Zeit, es für das Braten vorzubereiten. Eine gute Vorbereitung ist entscheidend für ein perfektes Steak und besteht aus mehreren Schritten:

  1. Bring dein Steak auf Zimmertemperatur: Um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten und einen kalten Kern zu vermeiden, nimm dein Steak etwa 30-60 Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank. So kann das Fleisch auf Zimmertemperatur kommen und sich entspannen, was zu einem zarteren und gleichmäßigeren Ergebnis führt.
  2. Tupfe es trocken: Zu viel Feuchtigkeit auf der Oberfläche deines Steaks verhindert ein scharfes Anbraten und eine gute Bräunung. Tupfe das Fleischstück mit einem Küchenpapier sanft ab, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen.
  3. Würzen: Würze dein Rindersteak großzügig mit Salz*. Das Salz* trägt dazu bei, dass sich eine gute Kruste auf deinem Steak bildet und verstärkt seine natürlichen Aromen. Pfeffer und andere Gewürze solltest du immer erst nach dem Braten benutzten, da diese aufgrund der hohen Hitze verbrennen und einen bitteren Geschmack hinterlassen.

Das Steak richtig braten und garen

Für die Zubereitung eines guten Steaks gibt es mehrere Schritte, die alle ihren eigenen Zweck erfüllen:

  1. Anbraten: Hierbei wird die Oberfläche des Steaks bei hoher Temperatur schnell erhitzt, damit sich eine schmackhafte Bratkruste bildet. Dieser Schritt ist für die Ausbildung eines intensiven, karamelligen Geschmacks und eines ansprechenden Aussehens unerlässlich.
  2. Auf den gewünschten Gargrad zubereiten: Nach dem Braten, muss dein Fleisch auf die gewünschte Garstufe gebracht werden. Dies kannst du entweder in der Pfanne oder im vorgeheizten Backofen erreichen. 
  3. Ruhen: Um ein zartes und saftiges Steak zu erhalten, ist es wichtig, es nach dem Braten ruhen zu lassen. Durch das Ruhen verteilt sich der Fleischsaft im ganzen Stück, was zu einem schmackhafteren und befriedigenderen Biss führt.

Tabelle: Garstufen und die Kerntemperatur

Gargrad des SteaksKerntemperatur (°C)
Bleu / Blutig< 43°C
Rare49–54°C
Medium Rare54–57°C
Medium57–63°C
Medium Well63–68°C
Well Done / Durchgebraten> 68°C

Schon gewusst? Zwar essen viele Steakfreunde ihr Stück liebend gerne blutig, allerdings ist im Fleisch kein Blut mehr vorhanden. Die rötlich austretende Flüssigkeit ist lediglich Zellsaft, der seine rote Farbe dem Protein Myoglobin verdankt.

Die richtige Pfanne und Temperaturkontrolle

Die richtige Steakpfanne zum Braten deines Steaks und die Hitze, bei der du es zubereitest, wirken sich erheblich auf das Resultat aus. Im Folgenden findest du einige Tipps, um die richtige Pfanne auszuwählen und die richtige Temperatur einzustellen:

  1. Dicker Boden: Eine schwere Pfanne mit dickem Boden, wie z. B. aus Gusseisen oder eine Edelstahlpfanne, ist ideal zum Braten von Steaks, da sie die Hitze gut speichert und gleichmäßig verteilt. Das garantiert eine einheitliche Brattemperatur und Bräunung.
  2. Pfanne vorheizen: Bevor du dein Steak in die Pfanne legst, musst du sie auf die richtige Temperatur vorheizen. Nur in einer heißen Steakpfanne lässt entwickelt es eine gute Bratkruste und brennt nicht an.
  3. Reguliere die Hitze: Während des ganzen Garvorgangs musst du die Brattemperatur im Auge behalten. Für eine krosse Kruste benötigst du beim Braten große Hitze, allerdings willst du das Fleisch nicht verkohlen. Vor allem moderne Induktionsherde können hierbei auf höchster Stufe schnell zu hohe Temperaturen erreichen.

Bitte nutze zum Steakbraten niemals eine beschichte Pfanne. Die Beschichtung hält den hohren Temperaturen nicht stand, verbrennt und setzt dabei krebsergegende Stoffe frei, die du wirklich nicht auf dem Teller haben möchtest.

Gartechniken: Anbraten, Begießen und Ruhen

Jetzt, wo du weißt, wie wichtig die Auswahl der Pfanne und die Temperaturkontrolle sind, wollen wir uns mit den spezifischen Garmethoden beschäftigen, die dir bei der richtigen Zubereitung helfen:

  1. Anbraten: Dieser Vorgang ist von entscheidender Bedeutung. Dafür erhitzt du eine schwere Bratpfanne auf hoher Hitze, bis sie richtig heiß ist. Füge nun ein paar Esslöffel eines hitzebeständigen Öls (z. B. Rapsöl) oder Butterschmalz hinzu. Lass es pro Seite etwa 2-3 Minuten brutzeln, bis sich eine schöne, braune Bratkruste entwickelt hat. Vergiss nicht, auch die Seiten anzubraten.
  2. Aromatisieren: Indem du es mit Butterschmalz und Gewürzen übergießt, verleihst du dem Fleisch noch mehr Geschmack und Fülle. Reduziere nach dem Braten die Hitze auf niedrige Stufe und gib ein paar Esslöffel Butterschmalz, zerdrückte Knoblauchzehen und frische Kräuter ( z.B. Rosmarin und Thymian) dazu. Kippe die Pfanne leicht und benutze einen Löffel, um die geschmolzene Butter während des Garens immer wieder über das Steak zu schöpfen. So behält das Fleisch seine Feuchtigkeit und nimmt die Aromen der Gewürze auf.
  3. Ruhezeit: Sobald es den gewünschten Gargrad erreicht hat, nimm es aus der Pfanne und lass es für 5-10 Minuten auf einem Schneidebrett oder Teller ruhen. Decke das Steak dabei locker mit etwas Alufolie ab, damit es warm bleibt. Schneide es nach der Ruhezeit gegen die Faser in Streifen auf und serviere es.

Die Bedeutung von Fett für ein perfektes Steak

Fett spielt eine entscheidende Rolle für ein erstklassiges Steak und trägt sowohl zum Geschmack als auch zu seiner Zartheit bei. Durch die Marmorierung, also das intramuskuläre Fett, erhält das Steak seinen reichen, buttrigen Geschmack und die zartschmelzende Textur. Bei der Zubereitung zerfließt dieses Fett und wird vom Fleisch aufgenommen, wodurch es saftig und zart wird.

Außer der Marmorierung ist auch der äußere Fettdeckel (z. B. beim Rumpsteak) wichtig für ein saftiges Endergebnis. Auch wenn manche es vorziehen, dieses Fett wegzuschneiden, sollte es während des Kochens nicht entfernt werden, da es zusätzlichen Geschmack und Feuchtigkeit liefert. Während das Fett schmilzt, durchzieht es das Fleisch und sorgt so für ein saftiges und schmackhaftes Erlebnis.

Werkzeuge und Ausrüstung zum Steakkochen

Das richtige Werkzeug und die richtige Ausrüstung machen einen großen Unterschied für den Erfolg deines Steakbratens. Hier findest du einige unverzichtbare Utensilien, die du in deiner Küche haben solltest:

  1. Bratpfanne mit schwerem Boden: Wie bereits erwähnt, ist eine Pfanne mit schwerem Boden, z. B. eine gusseiserne Pfanne oder eine Edelstahlpfanne, ideal zum Braten von Steaks. Diese Pfannen speichern die Hitze gut und verteilen sie gleichmäßig, damit es gleichmäßig gar wird.
  2. Zangen: Eine gute Grillzange ist wichtig, um dein Fleisch während des Garvorgangs zu wenden und zu hantieren. Wähle eine Zange mit einem bequemen Griff und einem langen Stiel, um deine Hände vor der Hitze zu schützen.
  3. Fleischthermometer: Ein Fleischthermometer ist ein unentbehrliches Hilfsmittel, mit dem du den gewünschten Garpunkt deines Steaks genau ablesen kannst. Entscheide dich für ein digitales Thermometer mit schneller Ablesezeit und genauer Temperaturanzeige.
  4. Schneidebrett: Ein großes, stabiles Schneidebrett ist unerlässlich, damit du das Fleisch ruhen lassen und tranchieren kannst. Entscheide dich für ein Brett aus einem messerschonenden Material, wie Holz oder Bambus.
  5. Scharfe Messer: Ein gutes Küchen- und Steakmesser ist unerlässlich. Du solltest niemals zu viel Druck beim Schneiden ausüben, sondern die Klingenschärfe für dich arbeiten lassen. So bleibt der begehrte Fleischsaft erhalten.

Steak im Backofen: Mit der richtigen Temperatur zum perfekten Gargrad

Um dein Steak auf den Punkt zuzubereiten, musst du es nach dem Anbraten auf die richtige Kerntemperatur bringen. Bevorzugst du dein Rindfleisch eher rare bis medium-rare, reicht es meist schon, das Fleisch 2 Minuten anzubraten und anschließend kurz ruhen zu lassen. Bei dickeren Stücken kannst du es zwar auch in der Pfanne auf den richtigen Garpunkt ziehen, einfacher ist jedoch das Nachgaren im Backofen.

Heize hierfür am Anfang deinen Backofen auf 150 °C (Umluft: 120 °C, Gas: Stufe 1-2) vor und stelle dein Stück Fleisch nach dem Braten (inkl. Pfanne) in den vorgeheizten Ofen bis es sich auf 2-3 Grad unter der gewünschten Kerntemperatur erwärmt hat. Hierfür nutzt du am besten ein Bratenthermometer. Solltest du keines zur Hand haben, kannst du in regelmäßigen Abständen den Gargrad mit deinem Handballen bestimmen.

Handballen-Methode zur Garpunkt-Bestimmung

Der Fingertrink ist eine althergebrachte Methode die dir recht zuverlässig anzeigt, dass das Steak die gewünschte Garstufe erreicht hat. Hierfür führst du lediglich den Daumen deiner linken / rechten Hand mit deinem Zeige-, Mittel- oder Ringfinger zusammen. Mit dem Zeigefinger deiner anderen Hand drückst du anschließend auf deinen Handballen und vergleichst den Druckwiederstand mit dem deines Rindersteaks.

  • Rare: Daumen auf Zeigefinger. Dein Daumenballen ist entspannt und sehr weich. Besitzt dein Fleisch diesen Druckwiderstand, ist es noch rare.
  • Medium: Daumen auf Mittelfinger. Der Daumenballen ist leicht angespannt. Zeigt dein Rindersteak den selben Widerstand, ist es Medium.
  • Well Done: Daumen auf Ringfinger: Der Muskel ist stark angespannt und hart. Verfügt dein Fleisch über die gleiche Härte ist es durchgegart.

Sous-Vide: Zartes Steak  – jedes Mal!

Die Sous-Vide-Methode ist eine populäre Gartechnik, bei der das Gargut in einem vakuumversiegelten Beutel eingeschlossen und in einem temperaturkontrollierten Wasserbad gegart wird. Dieses Verfahren ist für seine hohe Präzision und die gleichbleibenden Ergebnisse bekannt und eignet sich perfekt für die Zubereitung von Steaks.

Mit Sous-Vide garst du dein Fleisch so lange, bis es den gewünschten Garpunkt erreicht hat, ohne dass die Gefahr besteht, dass es übergart. Durch die langsame und schonende Garmethode bleiben die natürlichen Säfte des Fleisches erhalten, wodurch ein unglaublich zartes und schmackhaftes Rindersteak entsteht.

Wenn du dein Steak mittels Sous Vide zubereiten willst, würzt du es nach Belieben und gibst es in einen vakuumversiegelten Beutel. Stelle deinen Sous-Vide-Garer auf die gewünschte Gartemperatur ein lege den Beutel für die empfohlene Zeit (normalerweise 1-4 Stunden, je nach Dicke des Steaks) ins Wasserbad. Am Ende nimmst du das Steak aus dem Beutel, tupfst es trocken und brätst es kurz in einer heißen Bratpfanne an, damit eine schmackhafte Kruste entsteht. Der Fleischsaft, der sich im Beutel gesammelt hat eignet sich hervorragend zur Zubereitung einer leckeren Soße.

Häufige Fehler bei der Steakzubereitung vermeiden

Selbst erfahrenen Köchen unterlaufen beim Grillen von Steaks gelegentlich Fehler. Damit du ein optimales Ergebnis erzielst, solltest du die folgenden Stolperfallen kennen:

  1. Überfüllen: Wenn du zu viele Steaks in einer Pfanne brätst, sinkt die Temperatur, wodurch die Steaks nicht richtig angebraten werden und ungleichmäßig garen. Brate deine Steaks, wenn nötig, in mehreren Durchgängen.
  2. Das Steak nicht ruhen lassen: Wie bereits erwähnt, ist die Ruhephase nach dem Braten unerlässlich, um ein zartes, saftiges Ergebnis zu erzielen. Wenn du es zu früh anschneidest, tritt der Saft aus und es wird trocken und verliert an Geschmack.
  3. Übergaren des Steaks: Ein zu lange gegartes Steakfleisch ist zäh und ungenießbar. Um ein Übergaren zu vermeiden, musst du die Kerntemperatur deines Steaks mit einem Fleischthermometer messen und es vom Herd nehmen, sobald es nur noch wenige Grad vom gewünschten Gargrad abweicht. Berücksichtige, dass dein Steak in der Ruhephase noch ein wenig nachgaren wird.
  4. Das falsche Fett verwenden: Zum Anbraten deines Steaks brauchst du ein Öl mit einem sehr hohen Rauchpunktl. Olivenöl* und auch Butter hält der starken Hitzen nicht stand und entwickeln Bitterstoffe sowie krebserregende Substanzen.

Leckere Beilagen zum Steak

Beim Genuss eines saftigen Rindersteaks sorgt die richtige Beilage für ein ganz besonderes Geschmackserlebnis. Zu den Klassikern gehören natürlich Pommes frites. Die goldenen und salzigen Leckerbissen ergänzen die herzhaften Aromen des Fleischs.

Falls du jedoch auf der Suche nach etwas Nahrhafterem bist, könntest du dein Essen mit einer Portion Gemüse ergänzen. Von gebratenem Spargel bis zu sautierten Pilzen – die Möglichkeiten sind endlos und bringen Farbe und Geschmack auf deinen Teller.

Für diejenigen, die eine gesündere Alternative zu traditionellen Pommes frites suchen, sind Süßkartoffel-Wedges eine fantastische Wahl. Diese vitamin- und nährstoffreichen Leckerbissen sind nicht nur köstlich, sondern auch eine gesunde Abwechslung zu deinem Steakessen.

Außerdem ist ein frischer Salat eine gute Alternative, den du ganz nach deinen persönlichen Vorlieben anrichten kannst. Vom einfachen grünen Salat mit leichter Vinaigrette bis zu aufwendigen Kreationen mit Nüssen, Früchten und einem cremigen Dressing – Salate sind eine vielseitige und nahrhafte Ergänzung zu deinem Rindersteak.

Zu guter Letzt darfst du auch die allseits beliebten Bohnen nicht übersehen. Unabhängig davon, ob du dich für eine herzhafte Portion gebackene Bohnen, eine pikante Salsa aus schwarzen Bohnen oder einen schmackhaften Bohnensalat entscheidest, diese ballaststoffreichen Hülsenfrüchte sind eine herrliche Ergänzung zu deinem Hauptgericht. 

Fazit: Die Kunst der Steak-Perfektion

Die Zubereitung eines guten Stück Fleischs ist eine Kunst, die Geduld, Übung und die Bereitschaft erfordert, aus Fehlern zu lernen. Nur wenn du weißt, wie wichtig die Auswahl des richtigen Fleischstücks, die richtige Vorbereitung und die verschiedenen Zubereitungstechniken sind, gelingt es dir, ein hervorragendes Steak zuzubereiten.

Achte auf eine Pfanne mit schwerem Boden, kontrolliere die Hitze während des gesamten Garvorgangs und lass es vor dem Servieren ruhen. Experimentiere mit verschiedenen Schnitten, Garmethoden und Gewürzen, um dein Lieblingssteak zu finden. Und falls du noch etwas experimentieren möchtest, probiere die Sous-vide-Methode aus, um besonders zarte und saftige Ergebnisse zu erzielen.

Indem du häufige Fehler bei der Zubereitung von Steaks vermeidest und die notwendigen Werkzeuge und Geräte zur Hand hast, hebst du deine Fähigkeiten als Steakkoch auf ein neues Level. Mit etwas Zeit und Übung wirst auch du zum Steak-Profi und beeindruckst deine Gäste mit deinem Können.

Also wirf den Grill an oder heize die Pfanne vor – es ist an der Zeit, die Geheimnisse eines perfekt zubereiteten Steaks zu entdecken und jedes Mal ein hervorragendes Beefsteak zuzubereiten. Viel Spaß beim Kochen!

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