Grenache / Garnacha: Wein und Rebsorte im Portrait

Grenache / Garnacha: Wein und Rebsorte im Portrait

Bist du ein Weinliebhaber, der gerne neue Rebsorten entdeckt? Dann solltest du unbedingt die Grenache-Rebe kennenlernen! Mit ihrem vollmundigen und charakteristischen Geschmack ist sie eine der vielseitigsten und am meisten angebauten Rebsorten auf der Welt. In diesem Artikel erfährst du alles über ihre Herkunft und Verbreitung, ihre einzigartigen Charakteristiken sowie die Vinifikation und Anbaugebiete. Wir werden uns auch mit ihrer weißen Schwester, beschäftigen und herausfinden, zu wqelchen Speisen die wuchtigen Rotweine am Besten passen. Tauche mit uns in die faszinierende Welt der Grenache ein und erweitere dein Wissen über das Thema Wein!

Grenache ist heute die fünfthäufigst angebaute Rebsorte der Welt, die ihren Ursprung im westlichen Mittelmeerraum hat. Sie zeichnet sich durch eine dünne Haut und eine hohe Toleranz gegenüber Trockenheit aus, was sie zu einer idealen Rebsorte für den Anbau in warmen und trockenen Klimazonen macht. Die Weine aus Grenache sind für ihren reichen Geschmack und ihre vielfältigen Aromen bekannt, die von dunklen Beeren und Gewürzen bis hin zu floralen und kräuterigen Noten reichen können. Mit ihrem warmen und weichen Mundgefühl sind Grenache-Weine eine hervorragende Ergänzung zu vielen Gerichten, von herzhaften Fleischgerichten bis hin zu würzigen Gemüsegerichten.

Herkunft und Anbaugebiete der Rebsorte Grenache / Garnacha

Die Grenache hat ihren Ursprung im westlichen Mittelmeerraum, genauer gesagt in der Region der ehemaligen Krone von Aragonien von Aragonien (Corona de Aragón), was sich. Im Laufe der Zeit breitete sie sich in andere Regionen aus, insbesondere nach Frankreich, wo sie noch heute im südlichen Tal der Rhône angepflanzt wird. Von dort aus gelang sie in weitere Regionen Frankreichs und wurde schlussendlich auch in andere Länder der Erde exportiert. Tatsächlich war die Sorte einst die meistangebaute Rotweinrebe Australiens, wo sie bereits im 18. Jahrhundert erstmals angebaut und erst 1960 vom Syrah verdrängt wurde.

Die Beliebtheit dieser vielseitigen Sorte ist auf ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Klimazonen und Bodentypen zurückzuführen. Daher eignet sie sich ideal für den Anbau in vielen Weinregionen weltweit, einschließlich Spanien, Frankreich, Italien, Australien, den USA und Südafrika.

Im Rhône-Tal ist sie die am häufigsten angepflanzte rote Rebe, wo sie für die Produktion des Châteauneuf-du-Pape genutzt wird. Die Winzer in der Provence schätzen sie für ihre hervorragende Eignung als Rosé, während sie in Australien und Kalifornien hauptsächlich in der Produktion von Rotweinen eingesetzt wird. In Südafrika hat diese Sorte in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und wird zunehmend für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Weinen genutzt.

Spanien

Garnacha, oder Grenache, wie sie in anderen Ländern genannt wird, ist eine historische Traubensorte in Spanien. Obwohl einige Quellen eine italienische Etymologie des Namens Vernaccia vermuten, wird allgemein angenommen, dass Garnacha die Ursprungsbezeichnung dieser Sorte ist. Es existieren zahlreiche Klone der Sorte, von denen die Garnacha Tinta mit ihrer dünnen Schale und dunklen Farbe die bekannteste darstellt. Die Sorte Garnacha Peluda, die wegen ihrer weichen, haarigen Struktur auf der Blattunterseite auch „haariger Grenache“ genannt wird, wird hauptsächlich in den Regionen Borja und Cariñena in Aragón angebaut. Ihre Weine kommen mit geringerem Alkohol- und höherem Säuregehalt daher und entwickeln mit zunehmender Reife würzige und delikate Noten.

Früher galt sie als minderwertige Rebsorte, die nur zum Verschnitt verwendet wurde. Doch Ende des 20. Jahrhunderts erlangten die Gewächse aus dem katalanischen Priorat internationale Bekanntheit, was zu einer regelrechten Aufwertung dieser „Arbeitspferd-Traube“ führte. Heutzutage ist Grenache mit knapp unter 60.000 Hektar Rebfläche die dritthäufigste rote Rebsorte in Spanien und wird sowohl für sortenreine Weine als auch für Cuvées genutzt.

Eine wichtige Rolle spielt die Traubensorte in den DOP-Weinen (denominación de origen protegida) von Aragón, Katalonien und Navarra sowie in den DOC/DOQ-Weinen (denominación de origen calificada) der Rioja und des Priorat. Auch in anderen Weinbaugebieten Spaniens wie z. B. Costers del Segre, Empordà, La Mancha, Madrid, Penedès, Somontano, Tarragona und Terra Alta wird sie mit großer Leidenschaft angebaut.

Auch im Nordosten und in der Mitte Spaniens ist sie anzutreffen und daher ein fester Bestandteil der spanischen Weinkultur. Ihre Vielseitigkeit und ihre einzigartigen 

Frankreich

Die Sorte hat eine lange Geschichte im französischen Weinbau, die bis in das 17. und 18. Jahrhundert zurückreicht. Sie wurde zunächst von Weinhändlern aus dem Burgund in der Rhône-Region angepflanzt und gewann dank ihres hohen Alkoholgehalts und ihrer üppigen Erträge rasch an Beliebtheit. Heute wird sie hauptsächlich in der Region Languedoc-Roussillon kultiviert, wo sie zusammen mit Carignan, Cinsaut, Syrah und Mourvèdre verwendet wird.

Im Mistral-Wind der südlichen Rhône ist die robuste Weinrebe besonders in den Bezirken Châteauneuf-du-Pape und Gigondas anzutreffen. Während in der Region Châteauneuf-du-Pape die Grenache noir die häufigste Rebsorte ist, haben einige Erzeuger in den letzten Jahren begonnen, vermehrt auf Mourvèdre zu setzen.

Bei voller Reife ist Grenache für seinen süßen, marmeladenartigen Wein bekannt. Häufig wird die Sorte mit Syrah verschnitten, um die Farbe und Würzigkeit des Weines zu verbessern, während Mourvèdre Raffinesse und Struktur einbringt. Ihre dünne Schale und die helle Farbe prädestinieren sie für die Herstellung kräftiger, fruchtbetonter Roséweine, wie man sie in Tavel, Lirac und der Provence findet.

In Roussillon werden verschiedene Grenache-Mutationen, darunter noir, gris und blanc, für die Herstellung der verstärkten vin doux naturels von Rivesaltes, Banyuls und Maury verwendet. Das Geschmacksprofil französischer Grenache-Weine hängt in erster Linie von den verwendeten Verschnittpartnern ab und reicht vom würzigen Reichtum des Châteauneuf-du-Pape bis hin zur saftigen Fruchtigkeit der typischen Côtes du Rhône Villages. Auch in den AOC-Regionen Minervois, Fitou und Corbières ist die Grenache stark verbreitet.

Charakteristiken der Grenache und Garnacha

Die roten Beeren der Grenache hat eine dünne Schale und einen hohen Saftgehalt. Die Trauben sind groß und locker, meist mittelgroß bis groß. Die Beeren sind rundlich und haben eine glänzende, blaurote Farbe. Die Blätter sind mittelgroß, rund und haben fünf bis sieben Lappen.

Die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Bodentypen und Klimazonen macht diese Sorte so beliebt. Spätreife ist charakteristisch, daher ist viel Sonnenschein notwendig, um eine vollständige Reifung zu erreichen. Besonders in warmen und trockenen Regionen gedeiht die Grenache-Traube prächtig.

Ihre fruchtige Nase von dunklen Beeren, Pflaumen und Kirschen bis hin zu gewürzigen Noten zeichnen sie aus und werden gerne durch florale und kräuterige Anklänge flankiert. Die Weine haben in der Regel eine satte, rubinrote Farbe und ein warmes, weiches Mundgefühl.

In der Weinherstellung wird sie oft mit anderen Rebsorten wie Tempranillo, Syrah, Mourvèdre und Carignan zu einer Cuvée verarbeitet, um die Komplexität der Weine zu erhöhen, da reinsortige Weine der Sorte häufig als „kitschig“ in ihrer rotfruchtigen Aromenwelt beschrieben werden.

Zusammenfassend ist diese Rebsorte durch ihre Anpassungsfähigkeit und ihren unverwechselbaren Geschmack bekannt. Weine aus ihr zeichnen sich durch ihre sehr fruchtigen Aromen und ein warmes, weiches Mundgefühl aus.

Grenache Noir – Mutationen und Klone

Dank ihrer Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit brachte die Grenache im Laufe der Jahrhunderte eine faszinierende Vielfalt an Farb- und Sortenvarianten hervor. Als Eckpfeiler der Rebsortenfamilie hat sich der Grenache noir, der rote Grenache mit Kultstatus, etabliert. Der weniger bekannte Grenache blanc, der weiße Grenache, spielt jedoch eine wichtige Rolle im französischen Weinbau und ist nach Trebbiano, Chardonnay und Sémillon die am vierthäufigsten angebaute Weißweinsorte. In den berühmten Assemblagen von Châteauneuf-du-Pape teilt sich die Grenache blanc das Rampenlicht mit ihrer roten Schwester.

Die lebendige Vielfalt der Rebsortenfamilie setzt sich in den bezaubernden Mutanten Grenache rose und Grenache gris fort, die vor allem in Südfrankreich und auf Sardinien vorzufinden sind. Diese faszinierenden Sorten bringen helle Roséweine und zart gefärbte Weißweine hervor, die der Weinwelt einen Hauch von Eleganz verleihen.

Doch die Geschichte der Grenache ist damit noch lange nicht zu Ende. Um den Anforderungen des heißen Klimas gerecht zu werden, hat sich der faszinierende „haarige Grenache“ (Garnacha Peluda in Spanien und Garnatxa Peluda in Katalonien) entwickelt. Um sich vor der Transpiration zu schützen, hat die Rebe einen einzigartigen Flaum auf der Unterseite ihrer Blätter entwickelt, der dem von Rosmarin und anderen mediterranen Pflanzen ähnelt. Die haarige Grenache liefert Weine mit niedrigerem Alkoholgehalt, mehr Säure und einer verführerischen Mischung aus gewürzigen und pikanten Noten, die sich mit zunehmender Reife entwickeln. Ungeachtet ihrer Attraktivität wurde die Rebsorte nach dem Ausbruch der Reblausplage nicht wieder in größerem Umfang angepflanzt, da sie sich nicht für die beliebten „vins doux naturels“ eignete.

Darüber hinaus ist die Garnacha Tintorera ein Synonym für die Rebsorte Alicante Bouschet, bei der es sich um eine charmante Kreuzung aus Grenache und Petite Bouschet handelt. Im Jahre 1961 ging die französische Rebsorte Marselan aus einer erfolgreichen Kreuzung von Grenache und Cabernet Sauvignon hervor und erweiterte damit den Stammbaum der Sorte noch weiter. Der Stammbaum der Grenache wächst weiter und versetzt Weinliebhaber auf der ganzen Welt immer wieder in Erstaunen und Freude.

Anbaubedingungen und Vinifikation 

Die Rotweinsorte ist eine spät reifende Traube, die unter heißen, trockenen Bedingungen gedeiht. Sie treibt früh aus und braucht eine lange Wachstumsperiode, um zu vollständig zu reifen. Sie ist häufig eine der letzten Trauben, die geerntet werden und reift Wochen nach anderen Sorten wie Cabernet Sauvignon.

Klima

Die hitzeresistente Sorte bevorzugt klimatisch trockene, warme und windige Klimazonen, wie sie im Mittelmeerraum zu finden sind. Sie ist windresistent, was in Gebieten mit starken Nordwinden von Vorteil ist, ist jedoch vor allem in kühleren und feuchten Regionen anfällig für eine Reihe von Traubenkrankheiten wie:

  • Verrieselung / Coulure
  • Grauschimmelfäule (Botrytis cinerea)
  • Falscher Mehltau

Böden

Die Grenache bevorzugt heiße, trockene und gut durchlässige Böden, ist aber an eine Vielzahl von Bodenarten im Weinberg anpassungsfähig. In Südfrankreich gedeiht die Rebsorte auf Schiefer- und Granitböden. Auch auf den steinigen Böden von Châteauneuf-du-Pape, die hitzespeichernde Steine, die so genannten Galets Roulés, enthalten, gedeiht sie gut. Der bröckelige Schieferboden im spanischen Priorat speichert so viel Wasser, dass die Erzeuger auf Bewässerung verzichten können.

Vinifikation der Sorte

Grenache wird häufig mit anderen Rebsorten wie Syrah, Carignan, Tempranillo und Cinsaut verschnitten, um ihren natürlichen Mangel an Säure, Tannin und Farbe auszugleichen. In Spanien sind sortenreine Weine aus Garnacha tinta in den südlichen Weinregionen Aragons zu finden, während sie in Rioja gerne ihre Stärken in einem Blend mit Tempranillo zeigen darf. Grenache ist die vorherrschende Sorte in den meisten Weinen der südlichen Rhône, insbesondere in Châteauneuf-du-Pape. In Australien kommst sie oft mit Syrah und Mourvèdre (GSM-Cuvées) zum Einsatz. 

Die charakteristische Frucht der Grenache wird am besten durch eine lange, langsame Gärung bei kühleren Temperaturen und einer anschließenden Maischestandzeit erhalten. Grüne, krautige Aromen und ein grober, adstringierender Wein können durch zu hartes Pressen und heiße Gärung mit Stielen entstehen.

Die Weinherstellung mit Grenache kann schwierig sein, da er dazu neigt, zu oxidieren und seine Farbe zu verlieren. Um Oxidation zu vermeiden, sollte der Wein so wenig wie möglich umgefüllt werden. Die Verwendung neuer Eichenfässer kann dazu beitragen, die Farbe zu erhalten und die Oxidation zu verhindern, aber zu viel Eicheneinfluss kann die Fruchtigkeit des Grenache überwältigen.

Der hohe Zuckergehalt der Grenache und ihre weichen Tannine machen sie ideal für die Herstellung von gespriteten Weinen wie den Vin Doux Naturels (VDN) aus dem Roussillon und den australischen „Portweinen“. Bei diesen wird die Gärung durch Zugabe von Weinbrand gestoppt, so dass der fertige Wein eine Alkoholgehalt von 15 bis 18% aufweist. Diese Likörweine verfügen über eine gute Lagerfähigkeit und können problemlos mehrere Jahrzehnte reifen.

Ertragskontrolle und Rebpflege

Die Qualität der Weine wird stark von der Ertragskontrolle beeinflusst. Ältere Rebstöcke mit niedrigen Erträgen können dunklere, konzentriertere und tanninhaltigere Weine hervorbringen, wie sie z.B. in der spanischen Region Priorat vorkommen.

Erträge von weniger als 35 hl/ha können zu deutlich anderen Weinen führen als solche mit Erträgen, die näher an 50 hl/ha liegen, dem Basisertrag für Weine der Appellation d’origine contrôlée (AOC), die mit der Bezeichnung Côtes du Rhône versehen sind.

Ihr dichtes Blätterdach macht es schwierig, die Rebe mit mechanischen Ernte- und Schneidemaschinen zu bewirtschaften. Daher erfordert sie einen arbeitsintensiveren Anbau. In stark mechanisierten Weinregionen wie man sie in Australien oder auch Kalifornien findet, hat dies zu einem Rückgang ihrer Anbaufläche beigetragen.

Vollmundig + Würzig: Grenache Weine

Reinsortig werden Grenacheweine für ihre herrlichen Fruchtaromen wie Himbeeren und Erdbeeren geschätzt. Bei einem sorgfältigen Anbau und strikter Ertragsreduzierung können diese Weine ein komplexes Aromenprofil entwickeln, das an schwarze Johannisbeeren, Schwarzkirschen und Oliven erinnert.

Am Gaumen präsentiert er sich weich, rund und zugänglich. Der moderate Säuregehalt und die sanften Tannine sorgen für ein geschmeidiges Mundgefühl, während sein recht hoher Alkoholgehalt dem Wein Wärme und Fülle verleiht. Mit seinen fruchtigen Geschmacksnoten von Beeren und reifen Früchten trägt er zu einem angenehmen und ausgewogenen Genuss bei.

Aufgrund ihrer Anfälligkeit für Oxidation eignen sich diese Weine besonders für einen frühen Genuss. Roséweine sind für ihre Noten von Erdbeeren und Sahne bekannt, während die verstärkten Grenache-Weine mit Kaffee und nussigen Untertönen aufwarten.

Geschmacksprofil:

  • Fruchtaromen: Himbeeren, Erdbeeren, Granatapfel, Blaubeeren, Brombeeren, schwarze Johannisbeeren, schwarze Kirschen
  • Gewürznoten: schwarze Oliven, Kaffee, Lebkuchen, Leder, schwarzer Pfeffer, Teer, Gewürze, geröstete Nüsse
  • Rosé: Erdbeere und Sahne
  • Likörweine / Verstärkte Weine: Kaffee, nussige, tawny-ähnliche Noten

Grenache als Speisebegleiter

Ein gutes Glas Wein kann ein ohnehin schon leckeres Essen noch verfeinern. Obwohl die Wahl des richtigen Weins immer eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, lassen sich einige Regeln festhalten, die bei der Auswahl behilflich sind. So passen leichte und frische Weine gut zu leichten Fischgerichten und mediterraner Küche, wohingegen vollmundige und würzige Tropfen eher zu herzhaften und üppigen Gerichten zu empfehlen sind.

Der Grenache mit seiner intensiven und verführerischen Aromenwelt ergänzt als Rot-, Weiß- oder Roséwein eine breite Palette von Speisen.

  • Seine kräftigen Rotweine harmonieren besonders gut mit gegrilltem Fleisch und Fisch wie Rind, Lamm, Ente oder Wild.
  • Als gehaltvoller Weißwein (Grenache blanc) begleitet er hervorragend Trüffelgerichte, Risotto oder auch Meeresfrüchte.
  • Als Roséwein passt er besser zu hellem Geflügel oder frischen Salaten.
  • Naschkatzen aufgepasst: Die aus ihr hergestellten süßen Likörweine passen hervorragend zu Desserts wie Crème catalana. Auch dunkle Schokolade schmeckt damit noch besser. Die Bitterkeit des Kakaos wird durch die Süße des Likörweins ergänzt.

Die vielen Synonyme der Sorte

Blauer Alicant, Grenache Noir, Garnacha Tinta, Cannonau, Garnatxa Negra, Alicante de Pays, Tocai Rosso, Lledoner Pelut, Garnacha Tintorera, Navarra, Granaccia, Tinto Aragones, Cannonau di Sardegna. Garnacha Roja, Vernatxa, Cannonau di Sardegna, Garnaxa, Cannonau, Guarnaccia, Carignan Rouge,

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